Klepa - jetzt Candy - kam 2013 ins Shelter und damit begann ihr Leidensweg. Sie wurde von Käfig zu Käfig und von Sektor zur Sektor gereicht. Überall wurde sie gemobbt und gebissen.Aus Candy wurde eine sehr ängstliche Hündin.
Eigentlich war Klepa eine ganz liebe, freundliche und vor allem verschmuste kleine Hündin. Sie wurde ca. 2008/2009 geboren und ist ca. 40 cm groß.
Aber da Klepa nirgends bleiben konnte, weil die Gefahr zu groß war, dass sie totgebissen wird, musste sie in den Isolator. Das war ganz schrecklich, denn dort war Klepa den ganzen Tag - die ganze Woche - nur alleine. Mit ihrem kurzen Fell hatte sie auch niemanden, mit dem sie sich im Käfig in den Wintermonaten wärmen konnte.
Klepa war ein absoluter Notfall!
Im Februar 2014 passierte dann das Wunder! Klepa durfte als Pflegehund zu Andrea ziehen. Aus Klepa wurde nun Candy.
Und wie nicht anders zu erwarten war .... Andrea wurde PSV.... und Candy hatte ihr Wunschzuhause gefunden!
Dank der liebevollen Fürsorge von Andrea hat sich Candy zu einer tollen - und vor allem angstfreien - Hündin entwickelt, die nun mittlerweile anderen ängstlichen Pflegis von Andrea zeigt, wie schön das Leben sein kann.
Diese beiden Pflegies sind nun vermittelt, gerade habe ich so ein "Gerät"... Spitzname, weil er so lang ist.. ...war totaler Angsthund, jetzt nach 3 MOnaten geht es so ganz langsam, Candy sei dank, sie zieht die Pfegies richtig mit. Sie ist inzwischen tiefenentspannt...))) Ich habe es Anfang des Jahres ausprobiert, wär sie damit nicht klar gekommen, hätte ich keine mehr genommen. Sie findet es allerings ok, als ob sie wüsste, dass dem geholfen werden muss...
Samu noch in Rumänien, total verängstigt
guckt mal wie ich den gesichert hab, der war unberechnbar
Nu gehts langsam....
Ich wollte ja kleine Russen als Pflegie nehmen, die gibts aber nur auf Endstelle von daher musste ich dann bei den Rumänen bleiben..)))
Candy gehts nicht gut. Sie läuft seit 2 - 3 Wochen ganz schlecht. Sei leckt am rechten Bein hinten innen alles Wund, hat trotz Metacam Schmerzen, ich hoffe, wir kriegen das in den Griff. Ich hab sie hinten rechts röntgen lassen wegen der Leckerei. Das Bein war auch mal gebrochen und ist nicht gut zusammengeheilt. Die Ärtzin hat auf einen Tumor getippt, weil es so dick ist. Es ist wohl Kallusbildung durch das schiefe Zusammenwachsen. Sie belastet ja nur das rechte Bein hinten und das ist jetzt wohl überlastet ....
Sie bekommt die Rute nicht hoch zum Pippi machen und Haufen machen dauert auch ewig dadurch, da kippt sie dann fast um, ist also nicht schön anzusehen. Eine Schande um den Hund, was haben die nur mit ihr gemacht .......
Drückt mal die Daumen, dass es besser wird.......==)))))
nee, leider nicht, Metacam schlägt nicht mehr an und ich lass jetzt nochmal einen anderen Tierarzt gucken und wenn der die selbe Diagnose stellt, dann denke ich fast, dass nichts mehr zu machen ist. Sie hat Schmerzen, kann kaum Kot absetzen dadurch und hächelt nach dem 4 Schritt bereits schon...arme Maus....((
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01.08.2017 20:01 (zuletzt bearbeitet: 06.08.2017 14:39)
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